Neue Crinoiden (Echinodermata) aus dem Mitteldevon der Eifelkalkmulden (Rheinisches Schiefergebirge)

Man könnte nach den Monographien von SCHULTZE, 1866 und HAUSER, 1997 zu der Auffassung gelangen, daß der überwiegende Teil, der im Mitteldevon der Eifel vorkommenden Crinoidea beschrieben ist. Eine Reihe von sehr erfolgreichen Exkursionen in das Mitteldevon der Eifelkalkmulden in den vergangenen fünf Jahren hat aber gezeigt, daß der Formenreichtum dieser interessanten Fossilgruppe bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Die Fundmenge, die allein der Verfasser getätigt hat, liegt bei über 700 Stücken. In verschiedenen Einzelveröffentlichungen des Verfassers, die wegen einiger Probleme mit Herausgebern von Fachzeitschriften derzeit (und auch zukünftig!) nur als pdf im Internet (www.devon-crinoiden.de) verfügbar sind, wurde ein Teil der Neufunde beschrieben. Einige dieser neuen Stücke stammen aus Privatsammlungen, die der Verfasser in der letzten Zeit systematisch durchgearbeitet hat. In der vorliegenden Abhandlung werden die im Internet vorpublizierten Arbeiten gebündelt.
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Arbeit "Neue Crinoiden (Echinodermata) aus dem Mitteldevon der Eifelkalkmulden (Rheinisches Schiefergebirge) kann beim Verfasser bestellt werden. Die Adresse lautet: Joachim Hauser, Von-Sandt-Straße 95,  53225 Bonn, oder per E-Mail: crinoiden-aus-dem-devon@arcor.de

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